Umwelt
RSS Flüssigboden für eine bessere Umwelt
1. Weniger Zement, Kies und Sand
Der Aushubboden kann bis zu 100% wiederverwendet werden und muss nicht wie üblich durch zum Beispiel Kies, Sand oder Zement ersetzt werden.
Allein pro Tonne Zement werden ca. 110 kWh Strom benötigt, so viel wie ein 3-Personen-Haushalt etwa innerhalb von zwei Wochen verbraucht.
Nach Angaben des MDR (15.12.2020) gehen 6 bis 9 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen auf Zementwerke zurück.
2. Verzicht auf eine Verdichtung
Das Flüssigboden Verfahren verzichtet auf eine Verdichtung. Mit weniger Gerätschaften können so schmälere Gräben ausgehoben werden. Die allgemeine Bauzeit mit Ihrer Umwelt-, Lärm- und Anliegerbelästigung wird so erheblich reduziert.
3. Verbesserung der CO2 Bilanz beim Bauen
Im Zuge des Ersatzes von fossilen Energieträgern durch alternative Energiegewinnungsformen wie Windräder müssen umfangreiche Baumaßnahmen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten wie zum Beispiel die Verlegung von Erdkabeln etc. durchgeführt werden.
Dabei emittiert selbstredend jede Baumaßnahme zusätzliche Mengen an CO2. Insbesondere im Tiefbau fallen in der konventionellen Bauweise technologie-, entsorgungs- und materialbedingt hohe CO2 Emissionen an.
Durch eine Umstellung auf den RSS Flüssigboden können diese um bis zu 80% reduziert und damit ein deutlicher Beitrag zur Vermeidung von CO2 geleistet werden.